Altenarbeit und Pflege

Pflege, Betreuung, pflegende Angehörige, Demenz

Demenz - eine Infografik (Foto: Fotolia/Fresh Idea)
Demenz aus sozialpolitischer Perspektive
Vergessen, aber nicht vergessen werden
17.11.2014
Katharina Meichenitsch

Demenzerkrankte und ihre Angehörige wissen um die österreichische Pflegelücke. Sie tut sich immer dann auf, wenn Pflege- und Betreuungsdienstleistungen nur eingeschränkt verfügbar sind.

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Porträtfoto von Waltraud Heinschink
Waltraud Heinschinks Geschichte der Hoffnung
„Wer nicht neugierig ist, stirbt blöd“
14.11.2014
Roberta Rastl-Kircher

Waltraud Heinschink: Manchmal halt ich mich an Blumen fest. So wie auf einem Klettersteig am Berg.

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Peter Jaros ein Porträtbild
Peter Jaros Geschichte der Hoffnung
Ein neuer Tag: „Schau ma was draus wird“
11.11.2014
Roberta Rastl-Kircher

Peter Jaros: Schön ist, wenn ich mich mit jemanden unterhalten kann.

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Frau Jannach, ein Porträtbild
Heidrun Jannachs Geschichte der Hoffnung
„Ich bleibe dort, solang ich gebraucht werde“
08.11.2014
Roberta Rastl-Kircher

Heidrun Jannach: Meine Aufgabe ist es, unglücklich verwirrte Menschen in ihrer besonderen Lebenssituation zu begleiten.

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Maria, Bewohnerin im Haus Abendfrieden bei ihrem Hochbeet
Freiwilliges Sozialjahr der Diakonie
Hinter den Kulissen
15.04.2014
Roberta Rastl-Kircher

Im Haus Abendfrieden können Menschen in aller Ruhe alt sein.

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Eine Frau in einem Rollstuhl und eine jüngere Frau im Gespräch
Von Gott und der Welt
Vom Kümmern und Sorgen
12.04.2014
Michael Chalupka

Die Woche der Sorge und des Kummers liegt vor uns. In der Karwoche, von Palmsonntag bis zum Karsamstag,  gedenkt die Christenheit des Leidens Jesu.

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Eine Tasse Kaffe, die auf einem Tisch steht (Foto: Pixabay)
Von Gott und der Welt
Bohnuskaffee
28.09.2013
Michael Chalupka

„Wenn ein Neapolitaner glücklich ist und einen Kaffee an der Bar trinkt, bezahlt er zwei statt einem, einen für sich und einen für den Gast, der nach ihm kommt. Es ist, als ob er den Rest der Welt auf einen Kaffee einladen möchte. Der „caffè sospeso“, der „aufgehobene Kaffee“, ist eine neapolitanische Gewohnheit, aber auch eine Lebensphilosophie.“

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Hände, die auf einem Tisch liegen (Foto: Diakoniewerk)
Von Gott und der Welt
Trotz DEM!
21.09.2013
Michael Chalupka

Eine Dolmetscherin lebt von ihrem Gedächtnis. Tausend Worte und Redewendungen sind dort abgespeichert. Simultandolmetscher können blitzschnell von einer Sprache in die andere umschalten. Das menschliche Gehirn ist zu erstaunlichen Leistungen fähig.

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Ein Gruppenfotos des Freiwilligennetzwerks Salzburg (Foto: Diakoniewerk)
Fachkommentar von Dr. Michaela Koller, Diakonie Zentrum Salzburg
Menschen als Säulen der Freiwilligenarbeit
13.10.2012
Gastautor / Gastautorin

Fachkommentar von Dr. Michaela Koller, Diakonie Zentrum Salzburg

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