Zivildienst in der Diakonie
„Ich wollte etwas Hilfreiches machen und dazulernen“
„Ich wollte etwas Hilfreiches machen und dazulernen“, erzählt Damir, der seit März 2015 die letzten Monate seines Zivildienstes beim Diakonie Flüchtlingsdienst ableistet. Er ist gelernter Maschinenfertigungstechniker und hat mit seinem Zivildienst nach der Lehre, in einem Pflegeheim angefangen. Nach zwei Monaten musste er operiert werden und da er durchgehend 18 Kalendertage krank war, wurde er aus dem Zivildienst automatisch entlassen.
Um eine neue Stelle musste er sich selbst kümmern und das war gar nicht so einfach. Egal, bei welcher Organisation er angerufen hat, er hat immer wieder die gleiche Antwort bekommen: „Sie haben nur noch 7 Monate Dienstzeit. Wir nehmen keine Abbrecher.“
Auf die Empfehlung seines Pfarrers hat er bei der Diakonie angefragt und so ist er beim Diakonie Flüchtlingsdienst gelandet. Auf die Frage was ihm an seiner Arbeit gefällt, gibt Damir die folgende Antwort:
„Es ist abwechslungsreich tagtäglich mit anderen Leuten in Kontakt zu sein und es gibt immer was zu tun. Ich bin ein Technikfreak und kann das Team sogar im IT-Bereich unterstützen.“
Das Wichtigste im Word-Rap
Als Kind wollte ich... Automechaniker werden
Was mich fasziniert... Naturereignisse, die niemand erklären kann
Mein Vorbild ist... meine Eltern
Ich mag an mir… meine Ruhe
Energie tanke ich… im Schlaf
Die wertvollste Erfahrung meines Lebens… es gibt viele…
Mein Lebensmotto... Wünsche niemanden was, was du dir selber nicht wünschst
Meine Lieblinsbeschäftigung... Musik
Mein Hauptcharakterzug... geduldig, humorvoll, angenehm
Was schätzen deine Freunde an dir am meisten? meine Loyalität
Was verabscheust du am meisten? Lügen, dann ist es Schluss mit "angenehm"
Interesse an einem Zivildienst bei der Diakonie?
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