blog.diakonie.at

Suchformular

Suche einblenden
  • Altenarbeit und Pflege
  • Armut und Soziale Krisen
  • All inclusive
  • Bildung
  • Familienhilfe
  • Flucht, Asyl, Integration
  • Gesundheit
  • Meinung
  • Nachbarschaft
  • Theologie & Ethik
  • Weltweit helfen

Ein Gedicht von Ruth Oberhuber

Der Schatten der Berge

Die Künstlerin Ruth Oberhuber hat uns ein Gedicht geschickt...

Gastautor / Gastautorin
29.03.2020
Hoffnung braucht ein Ja, Inklusion, Team Hoffnungsträger

Corona Hilfsfonds

Die #Diakonie hat einen Corona Hilfsfonds eingerichtet und bittet um Spenden: https://diakonie.at/coronavirus-hilfsfonds

Passen wir aufeinander auf und lassen wir niemanden allein!

#TeamHoffnungsträger

  • Florian Grubhuber (18) ist Schüler am Evangelischen Realgymnasium Donaustadt, einer inklusiven Schule der Diakonie.
    "Autismus ist nicht gleich Autismus"
  • Moritz bringt Claudia ein Kärtchen, auf dem etwas zu essen abgebildet ist. Er hat Hunger und kann das auf diese Weise ausdrücken.
    Von weniger Reizen profitieren alle Kinder
  • Autismus Interview
    Autismus-Kompetenz – von der Diagnose bis zur Förderung
  • „Ich schreibe über Kultur, Musik, Theater, Museen und Literatur. Das passt gut zu mir, ich spiele auch selbst leidenschaftlich gerne Violine und spiele Klavier“
    Meine Erfahrungen mit der sozialen Gruppe
  • Über Selbstvertrauen, Sport und weiße Wäsche
  • "Mit oder ohne Autismus-Diagnose – wir sind froh, dass Sarah so gut begleitet wird."
    "Wir sind froh, dass Sarah so gut begleitet wird"
  • Justus (10) mit seinem selbstgebastelten Aktenkoffer.
    "Ich komme gut damit klar, aber die anderen manchmal nicht."
  • EU-Botschafter-Schule-Diakonie
    EU-Botschafterin für mehr Inklusion
  • Katharina-Quereinsteigerin-Ausbildung-Diakonie.png
    Von der Grafikerin zur Behindertenbegleiterin
  • Katharina_Pfeiffer_Diakonie.png
    Ausbildung - trotz Lockdown
  • "Heute bin ich sehr selbständig und laufe zu Hause herum. Ich klettere in der Böschung herum, bin im Wald und mache vieles allein. Ich kann mir auch eine Jause zubereiten und helfe meinem Papa im Stall."
    "Heute bin ich sehr selbstständig"
  • "Diebe im Körper, die herumschießen", so beschreibt die 5-jährige Lisa ihre Schmerzen.
    Wenn Diebe im Körper herumschießen
  • Mein Ziel ist immer, dass ich jeden Tag mit jedem/jeder BewohnerIn etwas gemacht habe.“
    Gemeinsames (Er)Leben mit professioneller Unterstützung
  •  „Da Lilja nur in ausgewählten Situationen spricht, sind wir sehr dankbar, dass die Assistentin den Schulalltag auf Liljas i-Pad dokumentiert und wir so erfahren, was gerade Thema ist.“
    Es geht um die Stärken, nicht um die Defizite
  • Jeder Mensch kommt mit Gaben auf die Welt - in der Schule sollen sie wachsen.
    Raum zur Entfaltung
  • Einfach dazugehören und lernen können - wie alle anderen auch.
    Aufmerksam, verlässlich und vielfältig
  • Gemeinsam lernen macht Kinder stark
  • "Ich war erst skeptisch, ob es funktionieren würde", erinnert sich Lauras Mutter Birgit.
    Mit LIFEtool und Apps durch die Corona-Zeit
  • "Eigentlich ist es einfach: Jeden und jede in seiner und ihrer Individualität annehmen."
    "Inklusion wird etwas Intuitives"
  • Nuur: "Ich verbringe viel Zeit mit zeichnen und malen" (Bild: Nuur, Selbstporträt)
    Gemeinsam Lernen und Hilfe, wo sie gebraucht wird
  • Barbara Aigner-Reitbauer: "Wir wollen gemeinsam Lösungen für ihre Anliegen finden."
    Wie aus Nachbarschaft Nah-barschaft wird
  • (Foto: Diakoniewerk/Erwin Enzlmüller; das Foto ist vor Corona entstanden)
    Sozialraumorientierung in leicht verständlicher Sprache
  • Maximilian hat im Zivildienst im ReVital-Shop mit Menschen mit Behinderung gearbeitet.
    "Der Zivildienst war eine coole Zeit"
  • "Es war eine gute Schule fürs Leben."
    "Etwas Gutes für die Gesellschaft tun"
  • " „Mein eindrücklichstes Erlebnis ist, dass man wirklich Spaß hat mit den BewohnerInnen."
    "Man baut Berührungsängste ab"
  • Jemand, den du anrufen kannst, wenn du nicht weiterweißt. Jemand, der dir bei einer schwierigen Situation Lösungen aufzeigt und im Alltag mit Tipps und Kontakten hilft. (Foto: © Mihail – stock.adobe.com)
    Unterstützung beim Start in ein selbständiges Leben
  • "Wir sind ohnedies oft in der Stadt unterwegs um für uns Einkäufe zu machen – warum nicht auch für jemand anderen eine Aufgabe erledigen?" (Foto: Ulrike Rauch; das Foto ist vor Corona entstanden)
    Gegen Einsamkeit und für mehr Inklusion
  • Irene Friedel
    "Ich bin froh, dass ich selbständig lebe"
  • Irene lebt in der Lebendigen Nachbarschaft (Foto: Diakoniewerk/Erwin Enzlmüller)
    Damit das Selbständig-sein einfach und schön ist
  • Fabian Binder bei der Essensauslieferung
    "Das Gefühl, einen wichtigen Job zu machen"
  • "Das Freiwillige Sozialjahr hat mich feinfühliger gemacht."
    "Es macht arg viel Spaß!"
  • "Durch die Unterstützte Kommunikation kann Isabella dabei sein, Informationen weitergeben und vor allem auch Gefühle ausdrücken und diese erklären."
    Aber kommunizieren kann sie trotzdem
  • "Nach einem Schreckensmoment sind unsere Ideenspeicher förmlich explodiert", sagt Romana Malzer
    "Das ist ja gar nicht so schwierig!"
  • Sarah Zellner mag die Arbeit im Sozialbereich
    "Die Erfahrung kann man in alle Jobs mitnehmen."
  • start virtuelles Plaudertischerl
    's Plaudertischerl
  • Kurt: "Sie schaut aus wie eine Ärztin."Hermann: Sie schaut aus wie ein Verbrecher, der einen Banküberfall machen will!"
    "Herr Corona muss bald seine Koffer packen!"
  • "Frohe Ostern - Wir bleiben dieses Jahr zu Hause!"
  • Wolfgang Mang von der Wohngruppe 5 des Wohnhaus de La Tourstraße
    "Wir machen das Beste aus dieser Situation"
  • Nähe trotz Distanz
  • „Ich schreibe über Kultur, Musik, Theater, Museen und Literatur. Das passt gut zu mir, ich spiele auch selbst leidenschaftlich gerne Violine und spiele Klavier“
    "Ich brauche das 'Mutigsein'"
  • Wenn Viktor etwas gelingt, wenn er e gar nine Hürde überwindet, dann sagt er: "Das habe ich aber super geschafft! Und es istichts passiert." Foto: © Eric Krügl
    "Das habe ich aber super geschafft!"
  • Ingrid Kowatschitsch ist Künstlerin des KünstlerInnen-Ateliers der Diakonie in Kärnten (Foto: Gerhard Maurer)
    „Worüber ich gern selbst bestimme…“
  • Irene Friedel wohnt selbständig in der Lebenswerten Nachbarschaft der Diakonie in Oberösterreich und arbeitet im Kulinarium in Linz (Foto: Diakoniewerk)
    „Worüber ich gern selbst bestimme…“
  • Christoph Eder ist Künstler des KünstlerInnen-Ateliers der Diakonie in Kärnten (Foto: Gerhard Maurer)
    „Worüber ich gern selbst bestimme…“
  • Jürgen Ceplak ist Künstler des KünstlerInnen-Ateliers der Diakonie in Kärnten (Foto: Nadja Meister)
    „Worüber ich gern selbst bestimme…“
  • Jürgen Ceplak (Foto: Gerhard Maurer)
    Menschen haben die gleichen Rechte - wie "normale" Menschen.
  • 36 Jahre beträgt der Altersunterschied zwischen dem jüngsten Studenten und der ältesten Studentin.
    Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne
  • Für mich ist es eine gelungene Abwechslung, die direkten Erfahrungen von der Begleitung der Atelierkünstler im Unterricht einzubringen.
    Kunst, die Freude macht
  • Andrea Schrempf arbeitet beim Schulbuffet der NMS in Schladming (Foto: Diakonierwerk)
    „Worüber ich gern selbst bestimme…“
  • Christian Ploberger (links) spielt mit einem Bewohner (rechts) ein Brettspiel
    "Ich bin da, wo ich hingehöre!"
  • "Ich wollte schon immer im Sozialbereich arbeiten" (Foto: © Diakoniewerk)
    "Ich mag es, Menschen zu unterstützen"
  •  Janette Leitgeb (zweite von links): "Hier habe ich meine Erfüllung gefunden. Und es ist wirklich so, ich komme jeden Tag mit einem Lächeln im Gesicht her." (Foto: Diakonie de La Tour)
    "Ich komme jeden Tag mit einem Lächeln her"
  • "Wer Menschen in ihrer Einzigartigkeit und mit all ihren individuellen Bedürfnissen wahrnehmen kann, ist hier schon gut aufgehoben."
    "Ich wollte mit Menschen arbeiten"
  • Heiraten ist Ehe. Eheratgeber von Jürgen Ceplak (Eigenverlag)
    Heiraten ist Ehe
  • Nathanael ist ein aufgeweckter Volksschüler. Seine App hat ihm die Sprache geschenkt.
    Spielerisch aus der Sprachlosigkeit
  • Sanela nutzt eine App auf dem IPad, die ihr hilft, sich auszudrücken (Foto: Gerhard Maurer)
    Vom Bedürfnis, verstanden zu werden
  • Florian ist Schulsprecher und Asperger Autist (Foto: Gerhard Deutsch, Kurier)
    Autismus im Alltag - gemeinsam Lernen ist für alle gut
  • Lukas bedient seinen Computer mit einer Augensteuerung.
    Digitalisierung: Ein Vorteil die Jobsuche für Menschen mit Behinderung?
  • Michael Mellitzer, Diakonie de La Tour, Fachbereichsleiter Menschen mit Behinderung
    Durch Inklusion soll sich die Gesellschaft verändern!
  • Maya und ihre Lehrerin erklären wie Inklusion funktioniert (Bild: Lukas Plank/Diakonie)
    "Inklusion bedeutet: gemixt!"
  • Straßenmusik beim Tag der Offenen Gesellschaft
    Zsam Reden - Zsam Halten
  • Romana und Isabella
    Wenn die Beantragungswelle rollt…
  • Das europäische Parlament (Foto: Pixabay)
    Nicht jeder hat die Wahl
  • Paragraphen stehen oft nur auf dem Papier
    Wie ist das noch einmal genau mit den Hilfsmitteln?
  • Teresa im Kindergarten beim Malen
    Was aussieht wie ein Spiel ist harte Arbeit
  • Valentin kommuniziert mit einem iPad, weil er selbst keine eigene Lautsprache hat.
    Lesen können heißt selbständig sein
  • Bei der Arbeit in der Töpferwerkstatt
    In Zukunft nur mehr „warm-satt-sauber“ ?
  • SelbstvertreterInnen im Gespräch (Foto: Diakonie)
    „So viel wie möglich selber bestimmen, selber erreichen und selber in die Hand nehmen“
  • Natasa hatte es anfangs mit ihrer kleinen Tochter Anna nicht leicht. Die Gruppe Mum&Baby-Treff hat ihr sehr geholfen, sich besser zurechtzufinden (Foto: Diakonie Zentrum Spattstraße)
    „Worüber ich gern selbst bestimme…“
  • Mitwirkende beim Fest 500 Jahre Reformation in Wien 2017 (Foto: Diakonie Österreich)
    Mit Sonderschulen zur Inklusion?
  • Eine Tasse Kaffee (Foto: Gerhard Maurer)
    Mit verlängerter Gastro-Lehre zum erfolgreichen Abschluss
  • Daniela Runck und Doris Pfeiffer haben sich über Allfred kennengelernt. (Foto: Diakoniewerk)
    „Wir hätten uns sonst nie kennengelernt“
  • Mensch mit Luftballon (Foto: Gerhard Maurer)
    Die Welt mit anderen Augen sehen
  • 3 MitarbeiterInnen des KOWALSKI café & bistro I riedenburg. (Foto: Diakoniewerk)
    Treffpunkt für Genießer
  • Teilnehmerin der Akademie de La Tour (Foto: Gerhard Maurer)
    Wege.Neu.Denken
  • Nadine Wüllhorst betreut Herrn M. auch beim Klettern. Fotocredit: Diakoniewerk
    Vom Wohnheim ins eigene Zuhause
  • Mit dem iPad gewinnt Ursula Obermayer ihre Sprache zurück (Foto Ulrike Rauch)
    Mit dem Tablet in die Trafik
  • Protestaktion von Betroffenen vor dem Parlament im Herbst 2014
    Recht auf Kommunikation
  • Porträtbild Stephen Hawking  (Foto: journalweek.com)
    Menschen ohne Lautsprache sind nicht sprachlos.
  • Wassergymnastik als Methode zur Rehabiliation (Foto: Pixabay)
    Rehabilitation - ein dichter Bürokratie-Dschungel
  • Martin und seine Therapeutin Maria Schläffer im Therapiezentrum Pinzgau des Diakoniewerks. (Fotocredit: Diakoniewerk)
    Autismus prägt das gesamte Familienleben
  • Mit dem Ski-Doo zur Arbeit auf der Schafalm
    Mit dem Ski-Doo zur Arbeit
  • screenshot app meta talk
    Wenn das Tablet die Sprache ersetzt
  • Teresa arbeitet im Büro
    Ich arbeite!
  • Kinder und Erwachsene im „Bunten Haus“ der Diakonie de La Tour in Kärnten
    Das „Bunte Haus“
  • Das Schulbuffet-Team des Diakoniewerks (Foto: TOM Foto Design)
    Was gibt’s zur Jause?
  • Großer SchülerInnen beim Schulbuffet in der NMS 1 in Schladming (Foto: TOM Foto Design)
    Mittendrin in Schladming
  • Ackerböden im Gartenhof der Diakonie de La Tour
    Ökologisch im Gleichgewicht
  • Isabella und Romana Malzer im "Dialog" (Foto: LIFEtool)
    Die Hoffnung lebt im Herzen meiner Tochter
  • Lukas bedient seinen Computer mit einer Augensteuerung.
    Durchs Arbeitsleben „blinzeln"
  • Kinder in der Physiotherapie
    Wenn Ballspielen plötzlich geht
  • Zwei Personen sitzen vor einem Computer und bearbeiten eine Webseite (Foto: Diakoniewerk)
    Gleichgestellt.at: Informationen von Betroffenen für Betroffene
  • Karin Eckart wohnt in einer Hausgemeinschaft der Diakonie. Hier sieht man sie beim Zeitunglesen.
    Was mir beim Wohnen wichtig ist
  • Porträtfoto Gabu Heindl, Stadtplanerin
    Das Wichtigste ist die Leistbarkeit von Wohnraum
  • Planvoll - Taschenunikat aus der Diakoniewerk Werkstätte
    Planvoll – sinnvoll – wertvoll
  • Porträt von Ruth Oberhuber (Foto: Florian Hoflehner)
    Die Liebe, die einzige Macht
  • Das Team von LIFEtool Linz (Foto: Andreas Schwarzl)
    „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“
  • Silvia Ladstätter arbeitet an einer Schüssel (Foto: Gerhard Maurer)
    Unser Können geben wir gerne weiter
  • Die Schülerin Amanda gemeinsam mit der Brot für die Welt Mitarbeiterin Heike Ehlers
    Die herzlichen Sieben
  • Cover des Buches Neu! Besser! Billiger! (Foto: Mandelbaumverlag)
    Neu! Besser! Billiger!
  • Eine junge Hand hält eine alte Hand (Foto: Diakoniewerk)
    Erwachsenenvertretung – die neue Sachwalterschaft!
  • Ein Bild einer Österreichkarte, die alle nominierten "Orte des Respekts" zeigt (Bild: Respekt.net)
    „Orte des Respekts“ - diese Diakonie-Projekte sind nominiert
  • Postkarte der Aktion #RausAusDemGraubereich
    Erste Schritte gelungen – weitere nötig!
  • Philipp Sladky und seine Mutter in Schwimmwesten
    Spüren kann er ihn, den See
  • Jakob und Mario bei ihrer Arbeit in der Küche
    Integration mit Geschmack
  • Bücher und Hefte zum Deutsch lernen
    Die Kirche am Park
  • SchülerInnen der Inklusiven Fit-Schule der Diakonie sitzen in einem Klassenzimmer
    Jugendliche mit Lernschwierigkeiten gut ausbilden!
  • Zivildiener Daniel beim Schreddern
    „Die Möglichkeit, Dinge auszuprobieren und zu verändern“
  • Videostill aus dem Video "Österreich sucht Orte des Respekts 2016"
    „Orte des Respekts“ gesucht
  • Eine Kreidenzeichnung auf einer Schultafel (Foto: Fotolia/Mark Yuill)
    Autismus-Betreuung: Erfahrungsbericht einer Lehrerin
  • Kinder beim Lernen
    SchülerInnen mit Autismus in der Klasse begleiten
  • Julian Messner ist einer der Preisträger des Ohrenschmaus - hier bei der Preisverleihung
    Ein Ohrenschmaus! - Literatur von Menschen mit Lernbehinderung
  • Nabigha ist 26 Jahre alt und lebt mit ihren drei Kindern in Amman, Jordanien. (Foto: Ben Nausner)
    Jordanien: Frauen helfen Frauen
  • Ohrenschmaus-Preisverleihung 2014 (Foto: Ingrid Fankhauser)
    Ein Ohrenschmaus!
  • Kind mit Assistierende Technologie
    Selbstbestimmt mit Hilfe von Technik
  • Freiwillige bei ihrer Arbeit
    Freiwilliges Sozialjahr: Jetzt für Herbst 2016 bewerben!
  • Daniel leistet seinen Zivildienst m Evangelischen Diakoniewerk in Gallneukirchen in der Behindertenarbeit.
    „Ein Ziel vor Augen“
  • Plakatsujets der Kampagne "Hoffnung braucht ein Ja"
    Hoffnung braucht dein Ja!
  • Zwei Kameramänner filmen Connor, LIFEtool Beraterin Claudia Pointner
    Bewegte Bilder – bewegende Momente
  • Zivildiener Fabian arbeitet in der Diakonie de La Tour
    „Wie es ist, Leuten zu helfen“
  • Ein Kleinkind in der spielerischen Frühförderung
    Ein Kind mit Behinderung - mit einem Schlag ist alles anders
  • Zimbabwe: Mehluli, ein Bub mit Gehbehinderung, im Kreis seiner SchulkollegInnen (Foto: Jairos Jiri Association)
    Perspektive durch Bildung
  • Plakat der  Landessonderausstellung 2015
    Diakoniewerk goes „LSA“
  • Logo des Literaturpreises OHRENSCHMAUS
    Wir sind in die Welt geworfen
  • Grafik zeigt bunte Hände mit aufgemalten Gesichtern
    All inclusive – Inklusion geht uns alle an!
  • Das LIFEtool-Team feiert den 1. Platz bei der SozialMarie
    LIFEtool Projekt gewinnt Publikumspreis der SozialMarie
  • Bunt gestalteter Empfehlungsbrief der Kollegen für Zivildiener Franz
    Franz Pichler ist unser Super-Zivi…
  • Schulassistentin mit 2 Kindern bei der Arbeit
    Gehst du mit mir?
  • EU-Flagge weht im Wind (Foto: Fotolia /ArtJazz)
    Schumann - Mein erster Tag in Brüssel
  • Beratung bei LIFEtool (Foto: Klaus Reindl)
    Mitten in Europa

Diakonie Österreich | Impressum | Datenschutzerklärung | Über uns | Newsletter bestellen!