24-mal Menschen Zukunft ermöglichen
Ausbau an den Schnittstellen zwischen Schule und offener Jugendarbeit
Projekte wie die Schulassistenz oder die Notschlafstelle Waki zeigen erfolgreich, wie junge Leute aufgefangen und unterstützt werden können. Da geht es um niederschwellige Angebote, um
Case Management. Wichtig erweist sich hier auch die Arbeit im öffentlichen Raum, in Parks, rund um Schulen.
Sinnvoll wäre ein Aktionsplan, der Bildungsministerium, Sozialministerium, Wirtschaftsministerium und Jugendagenden zusammenbringt. Es geht darum, die Schnittstellen zwischen Schule, sozialer Arbeit und Ausbildung zu sichten und zu verbinden.
Überall dort, wo die Koordination zwischen Schule und Sozialem gelingt, gelingt es auch Jugendlichen effektiv zu helfen.
Mehr über die #Hoffnungsträger-Kampagne der Diakonie:http://hoffnungstraeger.diakonie.at